Farbige Illustration eine liegenden Hundes, der von einem Bioresonanzgerät analysiert wird

Jörg und ich sind ganz gespannt. Morgen wird unser Bioresonanzgerät eintreffen. Neue und spannende Zeiten brechen an. Schon seit längerem beschäftigen wir uns mit dem Thema, diskutieren es wild und probieren viel mit unserem Testgerät aus. Bioresonanz ist etwas, was entweder Fürsprecher oder Gegner findet. Auch wir waren zu Beginn sehr skeptisch. Allerdings hat uns „das Gerät gezeigt“, wie gut es arbeitet und wie vielen Hunden damit auch geholfen werden kann. Und die Gesundheit Deines Hundes steht immer klar im Vordergrund.

 

Was macht dieses Thema so kontrovers?

 

Bioresonanz ist von der klassischen Schulmedizin nicht anerkannt, weil die wissenschaftlichen Nachweise fehlen. Das ist natürlich etwas, was einen zweifeln, aber auch verwundern lässt, gerade, wenn man sich die vielen tollen Ergebnisse ansieht. Leicht macht es die Sache auch nicht, wenn man bedenkt, dass man „nichts sieht“, während einer Analyse oder Harmonisierung. Und so ist es mir auch ergangen. Nach anfänglicher Skepsis hatte ich aber mehrere Fortbildungen und Schulungen zu dem Thema besucht und stellte für mich fest, dass an dieser „Zauberkiste“ wohl doch einiges dran ist – und Zauberei fasziniert ja bekanntlich …

 

Was ist denn Bioresonanz?

 

Somit dauerte es nicht lang und das erste Leih- und Testgerät zog bei uns ein. Viele Hunde, Schweine, Pferde usw. mussten herhalten und faszinierende Ergebnisse teilte uns das Gerät mit – natürlich auch gleich mit dem passenden Lösungsvorschlag …

Um es einfach mitzuteilen, was es genau ist, stelle Dir vor, dass Deine Zellen im Körper alle miteinander kommunizieren. Dies tun sie in bestimmten Frequenzen (ja, Physik ist Dein Freund!), um Informationen miteinander auszutauschen. Somit wird der Informationsfluss und -austausch aufrechterhalten. Werden die Frequenzen gestört, kann der normale Ablauf im Körper nicht gewährleistet werden und Frequenzstörungen schwächen den Körper Deines Hundes. Fakt ist: Die Frequenzen müssen wieder entstört werden, damit der Körper seine Selbstheilungskräfte aktivieren kann um den Körper gesunden lassen zu können.

Und hier kommt (m)ein Bioresonanzgerät ins Spiel. Das Bioresonanzgerät misst und analysiert die Störfelder. Das können ganz verschiedene Bereiche sein, Hormone, Allergien, Futtermittel, Bewegungsapparat usw. Ganz viele Frequenzen können getestet werden. Am besten sprichst Du mit Deinem Tierheilpraktiker um zu besprechen, welche Werte und Frequenzen gemessen werden sollen. Wurde alles durchgemessen und die Analyse abgeschlossen, kann das Gerät nun so eingestellt werden, dass es die Störfrequenzen verändern kann und der Körper wieder „freie Bahn“ hat.

 

Was muss der Hund bei der Bioresonanz, sowohl bei der Analyse als auch der anschließenden Harmonisierung tun?

 

Take it easy! Dein Hund kann sich entspannen – er muss sich nur auf einer Matte befinden. Dabei spielt es keine Rolle, ob er sitzt, liegt oder steht – Hauptsache, er verweilt und ist entspannt. Interessanterweise dauert es nicht lang und die meisten Hunde legen sich auf die Matte uns schlafen fest ein. Sie lieben diese Matte. Die Matte wiederum ist dann über ein Kabel an die „Zauberkiste“ angeschlossen worden.
Nach der Auswertung gibt es meist eine kurze Pause und der Tierheilpraktiker gibt die Harmonisierungswerte ein. Das Gerät beginnt gestörte Frequenzen auszugleichen.
Je nach Schwere der Frequenzstörungen wird die Behandlung wiederholt.

Wenn Du mehr über das Bioresonanzgerät erfahren möchtest, dann setze Dich gerne mit mir in Verbindung. Solltest Du die Bioresonanz mit Deinem Hund ausprobieren wollen, so plane gut zwei Stunden Zeit ein. Gerade die erste Sitzung dauert etwas länger. Du musst nichts vorbereiten, sondern kommst ganz entspannt in die Praxis.

Tipp: Für die Analyse muss der Hund selbst überhaupt nicht mit dem Gerät verbunden sein – bei der späteren Analyse natürlich schon. Aber es reichen für die Analyse Haar- oder Speichelproben. Das ist natürlich besonders praktisch, da es Dir Zeit spart und es für Hunde sinnvoll ist, die ängstlich, unsicher und aggressiv sind. Aber auch für diese Hunde sollte der Weg zur Bioresonanz geöffnet werden.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich nicht das letzte Mal über das Bioresonanzgerät geschrieben habe. Morgen wird es da sein, unser „Polar-Bär“. Das Gerät heißt Polar und ich werde die Bioresonanz nach Paul Schmidt umsetzen. Ich bin super gespannt und freue mich auf viele Hunde. Wenn Du mehr wissen willst, melde Dich gerne bei mir. Entweder über die Kommentare – auch kannst Du Dich direkt bei uns im Büro melden, wenn Du einen Termin zur Bioresonanz mit Deinem Hund haben möchtest. Ich freue mich auf Euch!

Alles Liebe und bis bald

Deine Tina :-)